Begegnungen, die die Seele berühren
hinterlassen Spuren, die nie ganz verwehen.
Vorstandsmitglied Peter Massek bezog sich in seiner Besinnung zu Beginn der Mitgliederversammlung auf das diesjährige Jahresthema: begegnen – Beziehung – bewegen.
Die Bibel erzählt von Begegnungen, in denen Gott und Mensch aufeinandertreffen. Oft unfreiwillig, unerkannt, manchmal ersehnt. In Träumen oder ganz konkret. Da ist ein Mensch, der dem anderen zum Engel wird. Es ist eine Stimme, die man plötzlich in sich hört oder ein Schicksalsschlag, der vielleicht erst viel später als Wendung begriffen wird und die dem Leben eine vollkommen unerwartete Richtung gegeben hat.
Beziehungen helfen zum Verständnis des eigenen Lebens.
Albert Rehm bittet um Unterstützung
in der Vorstandsarbeit. Bisher konnten nur sechs von neun Positionen seit Verabschiedung des langjährigen Vorstands im vergangenen Jahr besetzt werden:
Es geht mit dieser Besetzung nicht alles wie bisher und es gibt Grenzen. Wenn von wenig noch etwas wegbricht, wird es kernig. Wir brauchen Leute, die uns dabei helfen, den Karren zu ziehen
Ein starkes Frauenteam
hat sich gewissenhaft und kompetent durch die Rechnungsbücher der Freundeskreise gearbeitet. Mangels fehlendem Kassier haben sich die Geschäftsstellenmitarbeiterin Carmen Hainz und die stellvertretende Vorsitzende Bärbel Mack-Eckstein um das Zahlenwerk zum Rechnungsabschluss bemüht und präsentierten auch den Haushaltsplan für 2024.
Die Selbsthilfe stärken
das liegt Friedrich Rothacker am Herzen, weswegen er sich nach einjähriger Hospitation für die Arbeit im Vorstand als Beisitzer aufstellen und auch wählen ließ. Damit will er „weitere Samenkörner legen und dran bleiben“ zum Zwecke der Selbsthilfe.